Pfarrkirche
St. Evergislus in Bornheim-Brenig
Auf diesen Seiten stellen wir Ihnen unsere Pfarrkirche und viel Wissenswertes in und um unseren ‚Dom vom Vorgebirge‘ vor.
Die Geschichte der Kirche
Brenig wird 941 zum ersten Mal urkundlich als Pfarrei erwähnt. In dieser Urkunde vermacht der Kölner Erzbischof Wichfried die Kirche und den Zehnten an die Stiftsdamen vom St. Cäcilienstift in Köln.
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Die Ausstattung unserer Kirche
Wir nehmen Sie mit auf einen Rundgang durch unseren ‚Vorgebirgsdom‘. Kommen Sie und folgen Sie uns.
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Das Patrizinium
Der heilige Evergislus war in der zweiten Hälfte des 6. Jahrhunderts Bischof von Köln und ist die fünfte uns bekannte Person auf dem Kölner Bischofsstuhl, übrigens der erste mit einem fränkischen Namen (Eberigisil). Einer Legende des 11. Jahrhunderts zufolge stammte er aus einer wohlhabenden Familie im flämischen Tongern.
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Die Kirchglocken
Das Geläut im Turm unserer Pfarrkirche besteht aus drei wertvollen Glocken. Die älteste ist datiert von 1614 und dem heiligen Evergislus geweiht.
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Das Glockenbeiern und Bammschlagen
Das Beiern mit Kirchenglocken ist ein seit dem Mittelalter vor allem im Rheinland zu beobachtender Brauch, der sich bis heute großer Beliebtheit erfreut. Auch in der Pfarrkirche St. Evergislus wird schon seit je her gebeiert. Eine besondere Art des Glockenbeierns wird zudem hier in Brenig gepflegt: das sogemannte Bammschlagen.
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